Kreuze im Kirchenpark:

 

1864 erwähnt,südwestlich der Kirche(damals gehörig zum Haus Philipp Leutgeb Nr. 67). Nicht mehr existent

Das Jugendkreuz, südlich des Pfarrhofes wurde am 25. September 1966 benediktiert. Nicht mehr  existent. 

Das Missionskreuz wurde anlässlich der Jubiläumsmission 1933 errichtet und im Zuge der Neugestaltung des Parks entfernt. Nicht mehr existent.

Florianibildstock
Florianibildstock

 Florianibildstock bzw. Florianikapelle:

Auf dem Rasenplatz zw. alter und neuer Volksschule (jetzige Sonder- und Polytechnische Schule) stand gegen die Untere Kellergasse einst eine Kapelle (gehörig zum Hause Michael Dölzl K.Nr. 69). Errichtet vor 1805, in diesem Jahr renoviert.

Während der Renovierung der Kirche 1883 wurden in der Kapelle Trauungen abgehalten (Hr. Brandhuber sen. wurde dort lt. seiner Aussage getraut). 1921 musste sie wegen Baufälligkeit abgetragen werden. 1973 wurde an ca. der gleichen Stelle der Florianibildstock errichtet und am 3.9.1973 eingeweiht. Die Statue war 1817 von Joseph Siebinger, K. Nr. 7, gestiftete und stand bis 1936 in der Nische oberhalb des Eingangs der Kapelle der Patrone gegen die Pest, in weiterer Folge war die Statue bis Ende der sechziger Jahre im Gerätehaus der FFW Gänserndorf aufgestellt.

 

Eine weitere Kapelle befand sich Ecke Bahnstraße - Gärtnergasse. Sie wurde 1740 auf Kosten des Petrus Kaiser anstelle eines Holzkreuzes errichtet. In dieser Kapelle soll sich ein Altarbild, die Heilige Dreifaltigkeit" darstellend, befunden haben. Anlässlich der Pflasterung der Bahnstraße 1904/1905 ließ der Maurermeister Franz Eckelhart die Kapelle als "Verkehrshindernis" abtragen.

Der Kolomanibildstock

An der Gemeindegrenze zw. Gänserndorf und Weikendorf stand einst ein Bildstock des heiligen Koloman. Im Laufe der Zeit senkte sich das Fundament, sodass die Säule 1940 bereits so schief stand, dass die Statue herabfiel. Als dann auch die Säule selbst umstürzte wurden die Trümmer vom Grundeigentümer entfernt. 1764 wird erwähnt: Ein kleiner Bildstock, am Anfang des Ackerreines beim Weg, Pfarrweg genannt, weil auf ihm der Priester von Weikendorf kommt, zum Haus des Regner gehörig, durch seinen Vorgänger Laurenz Spremling errichtet. Nicht mehr existent.

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